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To learn more, view our Privacy Policy. To browse Academia. Gesichter hinterlassen heute digitale Spuren: Von allgegenwärtigen Kameras erfasst und algorithmisch ausgewertet, werden sie massenhaft zu Datenprofilen verknüpft. Operative Porträts geht den verstreuten Anfängen dieser Entwicklung nach.
Wie wurden Gesichter zu Objekten eines Blicks, der in ihnen nach lesbaren Informationen sucht? Wann wurde es vorstellbar, dass von jedem Individuum endlose Bilderserien zirkulieren? Und welche Konzepte von Individualität sind in die Verfahren algorithmischer Erkennung eingeflossen?
Das Buch von Roland Meyer verfolgt diese Fragen entlang einer Bildgeschichte der Identifizierbarkeit, die eine Geschichte privater wie künstlerischer Porträtpraktiken mit einer Medienarchäologie erkennungsdienstlicher Identifizierung verschränkt. So macht es einen fundamentalen Funktionswandel des Porträts in der Moderne sichtbar: vom repräsentativen zum operativen Porträt.
Am Ich möchte dieses Selfie daher zum Ausgangspunkt nehmen, einige neuere Zusammenhänge von Bild, Medien und Kommunikation zu reflektieren. Dieses digitale Bild eignet sich dafür besonders gut, weil hier viele medien- und kommunikationstheoretische Momente zusammentreffen, die ohne seine Distribution via Instagram nicht verständlich werden.
Das macht diesen Gegenstand zu einem spannenden test case für die Frage, inwiefern Kommunikations- und Medientheorien digitaler Bilder auseinandertreten oder doch zusammentreffen. Eine Motivation ist aber sicherlich, Dinge mittels einer Kunstfi gur erfahren, sagen und tun zu können, die sie als Privatperson und auch als Künstlerpersönlichkeit nicht in der gleichen Weise erfahren, sagen oder tun könnten.
Die Kunstfi gur übernimmt also eine stellvertretende Funktion. Bei beiden Kunstschaffenden hat die Motivation, eine Kunstfi gur zu kreieren, sowie die Art und Weise, wie diese gestaltet ist, mit der eigenen Biografi e zu tun. Zudem sind sie als Kunstfi guren in ihrem Handlungsspielraum nicht an einen bestimmten Inhalt oder Kontext gebunden und können in unterschiedlichen Medien und Zusammenhängen agieren.
Als Lars von Trier und eine Gruppe dänischer Regisseure mit dem Dogma dogme95 eine Kritik gegen den Hollywood-Mainstream in Gang setzte, hatte er die Idee, mit Hilfe von Spielregeln nicht-manipulierte Filme herzustellen: «Für mich geht die Methode dahin, dass man immer noch vergessen kann, dass man im Kino ist.
Man glaubt, man ist in der Wirklichkeit, weil man selbst etwas hinzufügt. Polis und Porträt. Standbilder als Medien der öffentlichen Repräsentation. Kriszio eds. Zusammenfassung: In diesem Artikel stehen Fragen politischer Sozialisation mit besonderem Bezug auf offene und verschlossene Prozesse biografischer Politisierung, d.
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Mithilfe von narrativ-biografischen und themenorientierten Interviews, die mit zwei Uberlebenden des Holocaust durchgefuhrt wurden, wurde der Frage nach der Konstitution von Bewusstseinsprozessen nachgegangen. Nach LEFEBVRE sind biografische Erlebnisse nicht allein als zeitlich vergangene Handlungen zu sehen, vielmehr fungi The following lecture gives the essentials of a profound study on the political character of Richard Lionheart, discussed in the corresponding book.
It is based on extensive source studies, including the Arabic sources. Hence a synopsis became a desideratum of the respective field of research. The results of the study do not only affect the assessment of the king, but are crucial for an appropriate evaluation of other contemporary figures and situations, not least the Third Crusade.
All Topics. Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook Roland Meyer. Uploaded