Gay proun genf
Es werden keine personenbezogenen oder identifizierenden Daten erhoben. Weitere Informationen. Das Publikum der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur konnte eine Woche lang das Schweizer und weltweite Kurzfilmschaffen in seiner ganzen Bandbreite entdecken: Von aktuellen ägyptischen Kurzfilmen über kunsthistorisch eingebettete Fokusprogramme und alternative Pornografie bis zum Late-Night-Programm Mord ist Sport und natürlich den Wettbewerben.
Im Grossen Fokus: Beyond the Frame traten die Kurzfilmtage in Dialog mit der international renommierten Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz». Ausgehend von Kunstwerken aus der Sammlung reflektierten die Kurzfilmprogramme zeitlose und zugleich hochaktuelle Diskurse.
Die insgesamt sechs Programme wurden in ausgesuchten Vorstellungen mit Kontext-Talks ergänzt, während in der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» ein Dialograum entstand, der die Begegnung der beiden Winterthurer Kulturinstitutionen sowie der beiden Disziplinen Bildende Kunst und Film weiter auslotete.
Der Künstlerische Leiter John Canciani freute sich besonders, dass sich das Publikum auch auf unkonventionelle Filme einliess und auch der neue Kaufmännische Leiter Rudi Gehring blickt sehr zufrieden auf die Ausgabe zurück. Insgesamt verzeichneten die Kurzfilmtage rund 17 Eintritte.
Damit kann das Festival an die Publikumserfolge der Vorjahre anknüpfen. Lobende Erwähnung, Internationaler Wettbewerb: «Burnt Milk» USA von Joseph Douglas Elmhirst. Lobende Erwähnung I, Schweizer Wettbewerb: «Cottage Cheese» Schweiz von Liina Luomajoki, Janina Müller, Lena Metzger und Alice Kunz.
Lobende Erwähnung II, Schweizer Wettbewerb: «Heroine - Necessary Objects» Schweiz von Liza T. Industry Guide en. Sechs Tage lang zeigten die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur diese Woche das aktuelle Schweizer und internationale Kurzfilmschaffen in seiner ganzen Bandbreite: Von Jahre alten Disney-Filmen, über eine Ovo-Werbung von auf mm-Film, «Das satanische Dickicht» von Willy Hans und politischen Gay-Porn von Bruce LaBruce bis zu Juju-Stories.
Der Grosse Fokus: O Canada und das Land im Fokus: Nigerian New Wave fanden viel Anklang beim Publikum genauso wie die Wettbewerbsprogramme. Mit rund 18 Eintritten ist die Festivalleitung sehr zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe. Die kleinen Special-Interest-Programme, aber auch die grossen Säle waren mehrheitlich gut gefüllt.
Wir hatten noch nie so viele ausverkaufte Vorstellungen. Und auch ausserhalb der Kinosäle war die gute Festivalstimmung und die verbindende Filmbegeisterung unter Besucher:innen und Filmschaffenden bis spät in die Nacht spürbar», so Stefan Dobler, Kaufmännischer Leiter.
Der Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb geht an den japanischen Kurzspielfilm «Oyu» von Atsushi Hirai; den Schweizer Wettbewerb gewinnt Basil da Cunha mit «».
Gay proun: was bedeutet das in genf?
Lobende Erwähnung, Internationaler Wettbewerb: «Out of the Blue» Schweiz von Morgane Frund. Von Animation bis Dokumentation aus der Schweiz, der Andenregion, aus Israel oder den USA, der demokratischen Republik Kongo und der Mongolei: Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur zeigten während sechs Tagen die ganze Bandbreite des aktuellen, internationalen Kurzfilmschaffens.
Mit 17 Eintritten und über Industry-Gästen ist die Festivalleitung sehr zufrieden mit der ersten Ausgabe auf dem Sulzerareal. Besonders die Filmemacher:innen, die das Festival schon länger kennen und besuchen, sind dankbar bis begeistert, dass wir nun endlich alle Filme in Kinosälen mit entsprechenden Soundsystemen zeigen können», so John Canciani, Künstlerischer Leiter der Kurzfilmtage.
Und spätestens beim Spaziergang über das Sulzerareal mit dem Hamburger Kollektiv A Wall is a Screen am Freitagabend wurde allen klar, wie gut die Kurzfilmtage und das Industriegelände zusammenpassen. Der Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb ging an den niederländischen Dokumentarfilm «Neighbour Abdi» von Douwe Dijkstra.
Den Schweizer Wettbewerb gewinnt Jorge Cadena mit seinem Kurzspielfilm «Flores del otro patio». Den ZKB Publikumspreis erhielten die russischen Filmemacher:innen Maxim Arbugaev und Evgenia Arbugaeva für «Haulout» Grossbritannien ; ein Dokumentarfilm über ein jährliches Naturereignis an einer abgelegenen Küste der sibirischen Arktis.